minime holt den ersten Platz beim Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre!
Einmal pro Jahr verleiht die Universität Witten/Herdecke den “Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre” an innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Gesundheit, Gesellschaft und Wirtschaft.
Die mit insgesamt 10 000€ dotierte Auszeichnung wurde in diesem Jahr unter dem Motto „Start-Up Mental Health – Let’s be open MINDed“ vergeben. Gesucht waren innovative Lösungen zur Förderung der psychischen Gesundheit.
In der Jury saßen Prof. Dr. Sabine Bohnet-Joschko (Universität Witten/Herdecke) - Lehrstuhlinhaberin für Management und Innovation im Gesundheitswesen, Prof. Dr. Eva Meisenzahl (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) - Lehrstuhlinhaberin und Klinikdirektorin für Psychiatrie und Psychotherapie, Eva Kuhn - Gründungsmitglied Blaupause – Initiative für mentale Gesundheit im Gesundheitswesen e.V. Universitätsklinikum Bonn und Dipl.-Ing. Axel Stellbrink (Stellbrink & Partner Patentanwälte mbB, Quant IP) gestellt.
Nina konnte in ihrem Pitch die Jury überzeugen. Das minime® Therapietagebuch wurde mit dem ersten Platz des Wittener Preises für Gesundheitsvisionäre ausgezeichnet. Es gab ausgesprochen positive Rückmeldungen zum Produkt, zum Geschäftsmodell und zur Unternehmensvision. Nina überzeugte nicht nur die Jury, sondern auch alle anderen Teilnehmer:innen des Wittener Preis für Gesundheitsvionäre. Sie erhielt zusätzlich den Publikumspreis. Den zweiten Platz erhielt Krisenchat, eine sehr innovative niedrigschwellige 24/7 Beratung für Kinder- und Jugendliche per Chat.
Weitere Informationen zur Verleihung des Wittener Preises für Gesundheitsvisionäre