Die minime Verhaltensanalyse - neue Perspektiven auf das eigene Erleben und Verhalten entdecken

Die minime Verhaltensanalyse - neue Perspektiven auf das eigene Erleben und Verhalten entdecken

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Meta-Beschreibung:

Mit der minime Verhaltensanalyse lässt sich das bewährte SORKC-Schema flexibel in die Therapie und in den Alltag der Patient:innen integrieren. Ein Vorschlag für den modernen therapeutischen Werkzeugkoffer.

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Neue Ideen in der Verhaltenstherapie

Es gibt viele Bereiche, in denen Innovationen den Alltag vereinfachen. Bei minime nutzen wir neue Ideen, um etablierte verhaltenstherapeutische Methoden an die Lebenswelt unserer Patient:innen anzupassen. Mit der minime Verhaltensanalyse gibt es jetzt die Möglichkeit, einfach und intuitiv Erleben und Verhalten im Alltag nach dem SORKC-Modell zu erfassen und in der Therapie gemeinsam auszuwerten.

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Warum das SORKC-Modell in der Verhaltenstherapie essentiell ist

Das SORKC-Schema unterstützt den therapeutischen Prozess sehr unterschiedlichen Stellen:

• Wahrnehmen und Beschreiben eigener Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen in spezifischen Situationen
• Erkennen von wiederholt auftretenden Mustern im Erleben und Verhalten
• Erarbeiten von Veränderungsmöglichkeiten, beispielsweise durch kognitive Übungen, Einsatz von Skills und vieles mehr

‍Das Problem: Unsere Patient:innen haben bisher nur die Möglichkeit, Verhaltensanalysen auf dem Papierbogen zu dokumentieren. Das ist in unserem digitalen Zeitalter oft wenig motivierend und organisatorisch sehr aufwändig. Dadurch werden wichtige Erlebnisse aus dem Alltag möglicherweise nicht erfasst und wir vergeben die Chance, uns therapeutisch darauf zu beziehen.

‍Unsere Lösung: bei minime können Verhaltensanalysen ab sofort auf dem eigenen Smartphone dokumentiert werden. Eine freundliche Benutzeroberfläche motiviert bei der Eingabe der Informationen. Das macht die Arbeit mit dem SORKC-Schema deutlich lebensnaher und vor allem flexibler!

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Feature-Überblick: die SORKC-Verhaltensanalyse bei minime

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• Bei minime können Verhaltensanalysen jederzeit auf dem eigenen Smartphone erstellt werden.
• Patient:innen können sich dabei Schritt für Schritt durch die einzelnen Elemente der Verhaltensanalyse klicken und ihr Erleben beschreiben.
• Es gibt eine übersichtliche Darstellung der Analysen, wodurch sich situationsübergreifende Zusammenhänge im Erleben und Verhalten in der Therapie erarbeiten lassen
• In der Wochenansicht bekommen Patient:innen einen leichten Überblick über bisher erstellten Verhaltensanalysen
• Die SORKC-Verhaltensanalyse bei minime wurde durch Fragen aus der DBT ergänzt (in Anlehnung an Bohus et al).

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Anleitung und Tipps zur Nutzung:

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• Eine Verhaltensanalyse muss keinesfalls vollständig ausgefüllt werden!
• Zur Einführung können sich Patient:innen im Alltag beispielsweise zunächst auf einzelne Elemente konzentrieren - zum Beispiel nur ein bestimmtes Gefühl beschreiben, welches immer wieder auftritt
• In der Therapiestunde lassen sich die weiteren Elemente schrittweise ergänzen - zum Beispiel: “Was ging Ihnen durch den Kopf, als dieses Gefühl auftrat?” - (Erarbeitung möglicher Gedanken)
• Dadurch lässt sich das Konzept der Verhaltensanalyse schrittweise und lebensnah vermitteln
• Kennen sich Patient:innen mit der Verhaltensanalyse aus, können sie weiterführende Fragen beantworten, die dabei helfen in der Therapiestunde Veränderungsideen herzuleiten

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Häufig gestellte Fragen (FAQ):

• Müssen Patient:innen die Komponenten der Organismus-Variablen immer wieder neu eingeben, obwohl sich manches kaum ändert? - Antwort: Nein - Hier wird eine Liste erstellt, aus der Patient:innen immer wieder auswählen können. Dadurch reduziert sich die Eingabezeit - Patient:innen können sich bei der Analyse auf das Wesentliche konzentrieren.

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In drei Schritten die minime Verhaltensanalyse in die Therapie integrieren: 1. als Therapeut:in registrieren, 2. Pro-Version als Testversion aktivieren, 3. Loslegen (hier geht es zur Anmeldung)