Die Idee hinter minime - Paul im Podcast "Datenhappen"
Datenhappen ist eine Podcast-Reihe der Forschungsgruppe „Datenbasierte Geschäftsmodellinnovationen“ des Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft. Im Fokus der Reihe stehen Start-Ups aus Berlin, die Einblicke in ihre Projekte und Geschäftsmodelle geben.
Ana Teresa Burgueño Hopf befragte Paul Schneeweiß zu minime. Ana wollte wissen was die Idee hinter minime ist und welche Rolle Daten bei minime spielen. Ich habe ihr einen Einblick darüber gegeben wie ich als Psychotherapeut arbeite und warum digitale Tools in der Psychotherapie dringend benötigt werden. Zudem konnte ich auch erklären warum eine geringe und anonyme Nutzung von Daten bereits großen Mehrwert bringen kann!
Der Link zum Podcast >>hier<<
Die Podcast-Reihe Datenhappen widmet sich unterschiedlichen Bereichen, wie E-Health, FinTech und Cybersecurity. Dabei wird stets die Fragestellung untersucht, welche Rolle Daten für das jeweilige Geschäftsmodell spielen und inwiefern die Daten für die Entwicklung des Geschäftsmodells verwendet werden.
Durch Gespräche mit Gästen aus der Berliner Start-Up-Szene möchte die Podcast-Reihe einen Einblick in die Vielfalt datenbasierter Geschäftsmodelle skizzieren, deren Potenziale aufzeigen, aber auch Risiken und Grenzen diskutieren. Es geht auch um die spannende Frage inwiefern wir als Startup-Akteure im "postdigitalen Zeitalter" durch die Möglichkeiten der Digitalisierung "über organisationale Strukturen selbst die soziale Wirklichkeit konstruieren".
Das Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Verbundprojekt aus Berlin und Brandenburg. Zum Verbund zählen die Universitäten FU-Berlin, HU-Berlin, UDK, TU-Berlin, Universität Potsdam, sowie das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) und das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).
Durch die Untersuchung der Auswirkung der Digitalisierung auf Gesellschaftliche Veränderung sollen durch das Institut Handlungsspielräume und Gestaltungsmöglichkeiten für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aufgezeigt werden. "Ziel ist es, die Dynamiken, Mechanismen und Implikationen der Digitalisierung besser zu verstehen."
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